„Elisabethen-Tage in Darmstadt“ aus Anlass des 150. Jahrestages der Geburt der hl. Nonne und Martyrerin Großfürstin Jelisaweta Fjodorowna.

 

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1. November
17.00 Uhr Vigil (Nachtwache) in der Kirche der hl. apostelgleichen Maria Magdalena in Darmstadt (Mathildenhöhe, Nikolaiweg 16, 64287 Darmstadt); es singt der Moskauer Synodalchor den Gottesdienst zu Ehren der hl. Jelisaweta mit Weisen aus der Lavra von Suprasl‘ aus dem 16. Jahrhundert

2. November
10.00 Uhr Bischöfliche Göttliche Liturgie in der gleichen Kirche in Konzelebration von Metropolit Augoustinos von Deutschland und weiteren Mitgliedern der Orthodoxen Bischofskonferenz von Deutschland mit dem Diözesanbischof Erzbischof Dr. Mark von Berlin und Deutschlad und Erzbischof von Egorovsk, dem Leiter der Patriarchalabteilung für die kirchlichen Einrichtungen des Moskauer Patriarchats im Ausland
13.00 Uhr Internationale wissenschaftlich-gesellschaftliche Konferenz „Das Elisabethanische Erbe Heute“ (Vollversammlung)
19.00 Uhr Welturaufführung „Christi Auferstehung haben wir gesehen“ – Gesänge des neumatischen Chorals und der frühen Mehrstimmigkeit aus dem 16. und 17. Jahrhundert nach einem bislang nicht publizierten Manuskript, das von Prof. Dr. Anatolij Kolotop entziffert und transnotiert wurde. Es singt der Moskauer Synodalchor unter Leitung von Aleksej Puzakov. Zur Aufführung kommen erstmals Hymnen im Stil des neumatischen Gesangs, die das irdische Leben und die Heiligkeit der Großfürstin Jelisaweta Fjodorowna verherrlichen, wie auch ein fünfstimmiger Dienst der bischöflichen Liturgie. Adresse: Pauluskirche, Niebergallweg 20, 64285 Darmstadt, Tel.: 06151 427812

Elisabethen-Tage in Darmstadt